Die DRÄXLMAIER Group entwickelt und fertigt Produkte für rund 100 Premium-Fahrzeugmodelle – und setzt dabei auf IT-Lösungen aus dem eigenen Hause.
Mit mehr als 70.000 Mitarbeitern weltweit, mehr als 60 Standorten in über 20 Ländern und 4,6 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2018 zählt die DRÄXLMAIER Group zu den Global Playern der Automobilindustrie. Zugleich ist der Top-100-Automobilzulieferer ein inhabergeführtes Unternehmen, das sich seit seiner Gründung im Jahr 1958 seine Unabhängigkeit bewahrt hat.
Autonomes Fahren, Connectivity, Elektromobilität – die Automobilbranche befindet sich in einem historischen, technologischen Umbruch. Die DRÄXLMAIER Group gestaltet diesen Wandel mit ihren Innovationen: mit komplexen Bordnetzen, hochwertigem Interieur, Elektrik- und Elektronikkomponenten sowie leistungsstarken Batteriesystemen. Die verschiedenen Unternehmensbereiche, von der Entwicklung über die Produktion bis hin zur komplexen Logistik des Global Players, setzen auf moderne IT-Systeme, von denen DRÄXLMAIER viele selbst entwickelt.
Vielfältige Karriereperspektiven
Absolventen und Young Professionals können direkt einsteigen. Professionals – insbesondere in den Bereichen Elektrik/Elektronik und IT – finden dank des DRÄXLMAIER Laufbahnkonzepts vielseitige Entwicklungsmöglichkeiten.
IT-Experten finden bei uns eine breit gefächerte und international ausgerichtete IT-Landschaft. Sie können ihr Fachwissen in zahlreichen deutschlandweiten und internationalen IT-Projekten zu verschiedensten Fachthemen einbringen und weiterentwickeln.
„Ich bin vor acht Jahren über eine Bewerbung auf eine Stellenausschreibung zur DRÄXLMAIER Group gekommen“, erzählt Marcel Graßhoff. „Mir hat der Aufgabenbereich in der hauseigenen SCM-Software mit meinem Profil als Wirtschaftsinformatiker sehr zugesagt. Auch die internationale Zusammenarbeit und die mir aufgezeigten Karrieremöglichkeiten waren ausschlaggebend, um bei der DRÄXLMAIER Group anzufangen.“
Die Digitale Transformation und das Internet of Things prägen die Arbeit der DRÄXLMAIER IT. Die IT-Experten des Zulieferers gestalten den digitalen Wandel aktiv mit – mit agilen Methoden, prozessbasiertem Arbeiten, einer serviceorientierten Architektur und stets in direktem Austausch mit jener Fachabteilung, für welche die jeweilige IT-Lösung entwickelt wird. So schafft die IT maßgeschneiderte Lösungen, die etwa in der Entwicklung, Produktion und Logistik der DRÄXLMAIER Group messbare Verbesserungen erzielen.
„Mitarbeiter mit guten Ideen können sehr viel erreichen“
Als Systempartner namhafter Hersteller begleitet DRÄXLMAIER ein Fahrzeugprojekt von der ersten Idee bis zur Serienproduktion und liefert die Produkte just in time und sequenzgenau an die Montagelinien seiner Kunden. Möglich ist dies auch dank einer passgenauen Supply-Chain-Management-Software. Marcel Graßhoff betreut mit seinem Team die hauseigene SCM-Software, setzt die Anforderungen der Fachabteilung um, unterstützt bei den Tests und rollt die Lösungen weltweit aus. „Die Stabilität und Zuverlässigkeit der Software ist sehr wichtig für uns. Es ist interessant und spannend für mich, dabei mitzuwirken, die Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft mit meinem Team zu meistern“, erzählt Marcel Graßhoff.
Mit digitalen Datenverbindungen, Systemen und Kennzeichnungstechniken nutzt DRÄXLMAIER schon heute zahlreiche innovative Technologien, um Produktionsprozesse intelligent zu gestalten. Dabei analysiert das Unternehmen genau, wie es mit digitalen Lösungen die Qualität der Prozesse, Schnittstellen und Produkte weiter erhöhen kann. So setzt DRÄXLMAIER beispielsweise in der Qualitätsprüfung auf Predictive Analytics.
Andreas Hohenester ist als Solution Manager Business Analytics der zentrale Ansprechpartner seitens der IT für alle Themen rund um Reporting und Analytics – von der Strategie über die Roadmap bis hin zum einzelnen Projekt.
„Die Weichen für unsere digitale Zukunft sind gestellt“
„Obwohl DRÄXLMAIER ein großes Unternehmen ist, sind die Entscheidungswege in der IT kurz und die Hierarchien flach. Mitarbeiter mit guten Ideen und Tatendrang finden Gehör und können viel erreichen“, erzählt Andreas Hohenester. Spannende Projekte gibt es im Unternehmen derzeit viele, der Solution Manager erzählt: „DRÄXLMAIER ist für die digitale Transformation gerüstet. Die Weichen für die digitale Zukunft sind gestellt.“
Spannende Herausforderungen: Auch bei modernen Softwarelösungen ist DRÄXLMAIER am Puls der Zeit – das Unternehmen implementiert eine Business Intelligence Plattform auf Basis von SAP S/4Hana Enterprise Management. Nora Tükör koordiniert in diesem Projekt als Process Consultant die technische Umsetzung der Anforderungen von den Fachbereichen. „Ich möchte mich im Leben immer spannenden Herausforderungen stellen“, erzählt sie. „Ich bin mittlerweile schon acht Jahre bei DRÄXLMAIER und lerne noch immer ständig etwas Neues dazu. In kaum einer Abteilung gibt es so eine spannende Umgebung zum Arbeiten und Lernen wie in der IT.“
International ausgerichtete IT-Landschaft
Die DRÄXLMAIER Group setzt auf Initiative und Kreativität. Die Mitarbeiter haben viele Freiräume, um eigenverantwortlich und unternehmerisch zu denken und zu handeln, und werden ermutigt, mit ihren Ideen und Vorschlägen aktiv einen Beitrag zum Unternehmenserfolg zu leisten. Als Familienunternehmen agiert DRÄXLMAIER zudem stets nach seinen Werten, die fest in der Unternehmenskultur verankert sind.
Ganz gleich, ob die Mitarbeiter eine Laufbahn auf Fach-, Projekt- oder Führungs-ebene einschlagen: An der DRÄXLMAIER Business Academy, der hauseigenen Weiterbildungsakademie, werden sie für ihre zukünftigen Aufgaben geschult, erhalten professionelle Trainings genauso wie die Möglichkeit, sich auf Auslandsprojekte oder Entsendungen vorzubereiten.
Zugleich ist DRÄXLMAIER die Work-Life-Balance der Mitarbeiter wichtig. „Neben einem spannenden Arbeitsumfeld bietet die DRÄXLMAIER Group die nötigen Rahmenbedingungen, wie zum Beispiel Gleitzeit, um Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren. Es gibt noch weitere Angebote zur Unterstützung rund um die Familien, wie beispielsweise eine Ferienbetreuung am Standort Vilsbiburg“, so Marcel Grashoff.
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